About

Schon seit meiner Kindheit gehört meine Leidenschaft ausgefallenem Interior Design. Mit 12 habe ich das erste Mal mein Zimmer umgestaltet, habe Säulen gebaut und mir von einem Glaser Spiegel maßanfertigen lassen.

Markus Altvater,
Inhaber von THE INNER HOUSE

Mit 16 habe ich bei meinem Job in einem Aktionshaus eine Art Déco Tischleuchte entdeckt, für die ich mein gerade erarbeitetes Geld direkt wieder ausgegeben habe. So wie überhaupt meine sämtlichen Ersparnisse aus Ferienjobs oder Geschenken stets in die Ergänzung meiner Zimmereinrichtung geflossen sind.

Diese Passion ist mit den Jahren kontinuierlich gewachsen. Durch Reisen. Durch eine Neugestaltung meiner eigenen Lebenswelt. Aber auch durch die Unterstützung von Freunden bei der Planung, Renovierung und Ausstattung ihrer Wohn- und Arbeitsräume. Ich konnte ehrlich gesagt noch nie an einem Schaufenster vorbeigehen, in dem sich eine ausgefallene Lampe, ein magischer Farbton oder ein schönes Dekorationsstück verbirgt. Ein Hotel buche ich nicht nur nach der Lage oder dem Preis, sondern auch danach, ob mir die Zimmer und die Einrichtung der Lobby gefallen. Viele Räume, die ich betrete, gestalte ich in Gedanken um.

Nach vielen Jahren als Projekt-Manager in unterschiedlichen Branchen habe ich beschlossen, meine Leidenschaft endlich zum Beruf zu machen. Ich habe in London Interior Design studiert und den Sprung in die Selbständigkeit gewagt: THE INNER HOUSE war geboren. Seither berate und begleite ich meine Kunden bei einer der besten Aufgaben, die ich mir vorstellen kann: Ihre Wohnräume und Arbeitswelten schöner zu machen. Dabei kommen mir natürlich auch meine Erfahrung im Projektmanagement und meine kaufmännische Expertise zu Gute.

Den Namen verdanke ich übrigens einer illustren Runde von Freunden, die wiederum mich auf diesem Weg begleitet haben. Gemeinsam haben wir einen mehrstündigen, professionellen Workshop durchgeführt, an dessen Ende der Name THE INNER HOUSE stand. Er drückt natürlich aus: Es geht um Interior Design. Gleichzeitig sagt er aber auch: Es geht, egal bei welchem Projekt, um einen persönlichen Ort, der im Äußeren das ausdrückt, was im Inneren zu finden ist.